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10053211
Produktinformationen "Fensterkitt - OS201, grau - 585 ml"
Dieser Fensterkitt dient zur Abdichtung von Einfachgläsern und Isolierglas gemäß RoTa Gr. 1 und 2 sowie innenseitig bis RoTa Gr. 4 in lackierten Holzrahmen. Abdichtung von Einfach- und Isoliergläsern, gemäß DIN 18545, Teil 3, bzw. Tabelle Ermittlung der Beanspruchungsgruppen zur Verglasung von Fenstern (RoTa). Ausgenommen ist Verbundglas- VSG, hergestellt mit Folien oder Gießharz-Kombinationen.
Material
Plastischer, thixotropierter Kitt (asbestfrei) auf Basis pflanzlicher und synthetischer Öle. Aufgrund seiner thixotropen Eigenschaft ist dieser Fensterkitt sowohl leicht handverlegbar als auch mit der Kittspritze verarbeitbar, widersteht jedoch bereits frühzeitig Winddruck- und Verkehrsbelastungen.
Produktvorteile
• Thixotropierter Kitt (asbestfrei)
• Leicht handverlegbar und auch mit Kittspritze verarbeitbar
• Geringer Volumenschwund von 0,5%
Material
Plastischer, thixotropierter Kitt (asbestfrei) auf Basis pflanzlicher und synthetischer Öle. Aufgrund seiner thixotropen Eigenschaft ist dieser Fensterkitt sowohl leicht handverlegbar als auch mit der Kittspritze verarbeitbar, widersteht jedoch bereits frühzeitig Winddruck- und Verkehrsbelastungen.
Produktvorteile
• Thixotropierter Kitt (asbestfrei)
• Leicht handverlegbar und auch mit Kittspritze verarbeitbar
• Geringer Volumenschwund von 0,5%
Farbe: | grau |
---|---|
Inhalt: | 585 ml |
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Vorbereitung
Vorbehandlung der Haftflächen: Alle Haftflächen müssen tragfähig, trocken, fett- und staubfrei sein. Porengeschlossene Untergründe mit illbruck AT115 Reiniger reinigen. Lose Anstriche beeinträchtigen die Haftfestigkeit und sind zu entfernen. Für die Vorbehandlung des Untergrundes sowie für die Verglasung sind die allgemeinen anerkannten Regeln und Normen zu beachten, z.B. VOB DIN
18363 (Malerarbeiten), BFS-Merkblatt Nr. 23 (Technische Richtlinien für Fensteranstriche), VOB DIN 18361 (Verglasungsarbeiten), DIN 18545 (Abdichtung von Verglasungen mit Dichtstoffen), Schrift Nr. 17 des Instituts für Verglasungstechnik und Fensterbau, Hadamar (Verglasungsrichtlinien für Mehr- scheiben-Isolierglas) sowie die Tabelle zur Ermittlung der Beanspruchungsgruppen zur Verglasung von Fenstern
(RoTa) des Instituts für Fenstertechnik e.V., Rosenheim.
Verarbeitung
• Fugenausfüllung: Hohlräume vollsatt ausfüllen, Lunkerstellen vermeiden. Eingeschlossene Luft entwickelt bei Erwärmung auf +50°C bis +60°C einen Überdruck von ca. 2 N/mm2, der ausreicht, um die Masse aus dem Falz zu drücken: Dichtstoffvorlage gemäß DIN 18545, Teil 1 und Teil 3. Nachglätten mit poliertem Kittmesser vornehmen.
• Glasfalzbreite: Bei Verglasung mit freier Dichtstoffmasse muss die Glasfalzbreite unter Berücksichtigung der erforderlichen Dicke der Dichtstoffvorlage und der Dicke der Verglasungseinheit so bemessen sein, dass die freie Dichtstoffmasse mit einer Neigung von etwa 45° zum Glasfalzgrund hergestellt werden kann.
• Glas: Alle Kontaktflächen sorgfältig mit illbruck AT115 Reiniger reinigen.
• Porenoffene Anstrichsysteme (Lasur): Vor der Verkittung muss der Rahmen anstrichtechnisch so behandelt sein, dass keine Bindemittelabwanderung aus dem Kitt erfolgen kann.
• Freie Dichtstoffaser: Freie Glasfalzhöhe muss DIN 18545 Teil 1 entsprechen.
• Holzrahmen: Max. Holzfeuchte bei Nadelhölzern: 15%; tropischen Hölzern: 12%.
Nachbehandlung
Frischer OS201 gemäß den Verglasungssystemen der Beanspruchungsgruppe RoTa muss nach der Hautbildung, spätestens jedoch 6 Wochen danach, durch einen witterungsbeständigen, deckenden Alkydharz-Anstrich (Achtung! Keine wässrigen Systeme benutzen!) an der Kittoberfläche vollflächig geschützt werden. Achtung: Bei dunklen Anstrichen besteht durch Aufheizung die Gefahr der Kitterweichung, evtl. Hautblasen und die Gefahr der Oberflächenverletzbarkeit.
Vorbehandlung der Haftflächen: Alle Haftflächen müssen tragfähig, trocken, fett- und staubfrei sein. Porengeschlossene Untergründe mit illbruck AT115 Reiniger reinigen. Lose Anstriche beeinträchtigen die Haftfestigkeit und sind zu entfernen. Für die Vorbehandlung des Untergrundes sowie für die Verglasung sind die allgemeinen anerkannten Regeln und Normen zu beachten, z.B. VOB DIN
18363 (Malerarbeiten), BFS-Merkblatt Nr. 23 (Technische Richtlinien für Fensteranstriche), VOB DIN 18361 (Verglasungsarbeiten), DIN 18545 (Abdichtung von Verglasungen mit Dichtstoffen), Schrift Nr. 17 des Instituts für Verglasungstechnik und Fensterbau, Hadamar (Verglasungsrichtlinien für Mehr- scheiben-Isolierglas) sowie die Tabelle zur Ermittlung der Beanspruchungsgruppen zur Verglasung von Fenstern
(RoTa) des Instituts für Fenstertechnik e.V., Rosenheim.
Verarbeitung
• Fugenausfüllung: Hohlräume vollsatt ausfüllen, Lunkerstellen vermeiden. Eingeschlossene Luft entwickelt bei Erwärmung auf +50°C bis +60°C einen Überdruck von ca. 2 N/mm2, der ausreicht, um die Masse aus dem Falz zu drücken: Dichtstoffvorlage gemäß DIN 18545, Teil 1 und Teil 3. Nachglätten mit poliertem Kittmesser vornehmen.
• Glasfalzbreite: Bei Verglasung mit freier Dichtstoffmasse muss die Glasfalzbreite unter Berücksichtigung der erforderlichen Dicke der Dichtstoffvorlage und der Dicke der Verglasungseinheit so bemessen sein, dass die freie Dichtstoffmasse mit einer Neigung von etwa 45° zum Glasfalzgrund hergestellt werden kann.
• Glas: Alle Kontaktflächen sorgfältig mit illbruck AT115 Reiniger reinigen.
• Porenoffene Anstrichsysteme (Lasur): Vor der Verkittung muss der Rahmen anstrichtechnisch so behandelt sein, dass keine Bindemittelabwanderung aus dem Kitt erfolgen kann.
• Freie Dichtstoffaser: Freie Glasfalzhöhe muss DIN 18545 Teil 1 entsprechen.
• Holzrahmen: Max. Holzfeuchte bei Nadelhölzern: 15%; tropischen Hölzern: 12%.
Nachbehandlung
Frischer OS201 gemäß den Verglasungssystemen der Beanspruchungsgruppe RoTa muss nach der Hautbildung, spätestens jedoch 6 Wochen danach, durch einen witterungsbeständigen, deckenden Alkydharz-Anstrich (Achtung! Keine wässrigen Systeme benutzen!) an der Kittoberfläche vollflächig geschützt werden. Achtung: Bei dunklen Anstrichen besteht durch Aufheizung die Gefahr der Kitterweichung, evtl. Hautblasen und die Gefahr der Oberflächenverletzbarkeit.