42,72 €* / Rolle
Inhalt:
30
Laufmeter
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Rollananzahl:
Artikelnummer:
51070111
Produktinformationen "Fensterfolie ISO-Connect, "blue line" inside - 70 mm"
Anwendungsbereiche
Luft- und winddichte Abdichtung von Anschlussfugen im Innenbereich
ISO-CONNECT INSIDE BLUE LINE ist ein Bestandteil der BIO-Produktlinie BLUE LINE und wird als luftdichte Ebene zur Überklebung von Anschlussfugen an der Innenseite der Gebäudehülle verwendet.
Die anpassungsfähige biobasierte Spezialfolie ist flexibel einsetzbar und zeichnet sich durch eine geringe Eigensteifigkeit aus, wodurch eine problemlose Anbringung auch bei verwinkelten Konstruktionen möglich ist.
Aufgrund der sehr guten Dehnfähigkeit des Materials eignet sie sich besonders zur zuverlässigen Abdichtung von Bewegungsfugen. Auch bei starken Bauteilbewegungen gewährleistet die flexible Fensteranschlussfolie eine hohe Bewegungsaufnahme bei gleichzeitig hoher Reißfestigkeit.
Produktvorteile
Umwelt- und klimafreundliche Abdichtung von Anschlussfugen bei Fenstern, Türen und Paneelen
• Biobasiert und nachhaltig hergestellt
• Umwelt- und klimafreundlich
• Wohngesund und emissionsfrei
• Hohe Dehnfähigkeit und flexible Anpassung gleicht Fugenbewegungen aus
• Geringe Eigensteifigkeit bei gleichzeitig hoher Reißfestigkeit für einfaches und exaktes Anbringen
• Luft- und winddicht, dampfdiffusionshemmend
• Schlagregendicht und wasserundurchlässig
• Spezielle Vliesoberfläche für gute Überputz-, Überstreich- und Überklebbarkeit
• Mit Selbstklebung zur rationellen Montage
• Entspricht den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (bis 31.10.20 EnEV) und den Empfehlungen des RAL Leitfaden zur Montage
Luft- und winddichte Abdichtung von Anschlussfugen im Innenbereich
ISO-CONNECT INSIDE BLUE LINE ist ein Bestandteil der BIO-Produktlinie BLUE LINE und wird als luftdichte Ebene zur Überklebung von Anschlussfugen an der Innenseite der Gebäudehülle verwendet.
Die anpassungsfähige biobasierte Spezialfolie ist flexibel einsetzbar und zeichnet sich durch eine geringe Eigensteifigkeit aus, wodurch eine problemlose Anbringung auch bei verwinkelten Konstruktionen möglich ist.
Aufgrund der sehr guten Dehnfähigkeit des Materials eignet sie sich besonders zur zuverlässigen Abdichtung von Bewegungsfugen. Auch bei starken Bauteilbewegungen gewährleistet die flexible Fensteranschlussfolie eine hohe Bewegungsaufnahme bei gleichzeitig hoher Reißfestigkeit.
Produktvorteile
Umwelt- und klimafreundliche Abdichtung von Anschlussfugen bei Fenstern, Türen und Paneelen
• Biobasiert und nachhaltig hergestellt
• Umwelt- und klimafreundlich
• Wohngesund und emissionsfrei
• Hohe Dehnfähigkeit und flexible Anpassung gleicht Fugenbewegungen aus
• Geringe Eigensteifigkeit bei gleichzeitig hoher Reißfestigkeit für einfaches und exaktes Anbringen
• Luft- und winddicht, dampfdiffusionshemmend
• Schlagregendicht und wasserundurchlässig
• Spezielle Vliesoberfläche für gute Überputz-, Überstreich- und Überklebbarkeit
• Mit Selbstklebung zur rationellen Montage
• Entspricht den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (bis 31.10.20 EnEV) und den Empfehlungen des RAL Leitfaden zur Montage
Breite: | 70 mm |
---|---|
Verklebung: | EW - einseitig und Wechselseitig |
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Vorbereitung
Die Haftflächen müssen vor allem trocken und frei von Öl, Fett, Staub oder sonstigen antiadhäsiven Bestandteilen sein.
Verarbeitung
Befestigung am Fenster:
• Folie mit der schmalen Selbstklebung auf den Blendrahmen kleben. Die Selbstklebung sollte vollflächig Kontakt zum Fensterprofil haben. Andernfalls ist mit einer reduzierten Haftung zu rechnen.
• Über die gesamte Länge des Fensters ankleben und die Folie so an den Ecken überstehen lassen, dass eine Klebebreite auf der Laibung von mind. 30mm hergestellt werden kann.
• Folie knicken und zurückfalten. Die Folie bildet einen in sich geschlossenen Ecküberstand.
• Auf den übrigen Seiten in gleicher Weise verfahren, bis alle abzudichtenden Seiten mit der Folie ausgestattet sind.
•
Wandbefestigung:
Ein Laibungsglattstrich ist bei Unebenheiten des Baukörpers gemäß DIN 4108-7 obligatorisch.
• Folie fluchtend vom Blendrahmen zur Wand führen.
• die trockene Laibung von antiadhäsiven Bestandteilen wie Staub etc. mit einem feuchten Tuch oder Besen befreien, ggf. Primer verwenden.
• Abdeckung der breiten Selbstklebung abziehen und möglichst faltenfrei auf die Laibung kleben. Wir empfehlen eine Mindestklebebreite von 30 mm.
• Sorgfältig mit einem Andruckroller anrollen.
• Die Folie kann mit handelsüblichen Mörteln überputzt bzw. mit Baudispersionsfarben überstrichen werden.
Die Haftflächen müssen trocken, frei von Öl, Fett, Staub und sonstigen antiadhäsiven Bestandteilen sein. Die Kombination von selbstklebenden Bändern mit Dicht- und Klebstoffen kann zu Wechselwirkungen führen. Die Verträglichkeit ist im Einzelnen zu prüfen. Grundlage für das Überputzen von Folien ist das Merkblatt 5 Verputzen von Fensteranschlussfolien; Technisches Merkblatt Bundesverband der Gipsindustrie e.V.: Industriegruppe Baugipse . Es sind Eigenversuche hinsichtlich der Haftung verschiedener Putze durchzuführen. Bei problematischen Ergebnissen ist die Wandbefestigung mit Einputzgewebe immer vorzuziehen.
Hinweis
Der selbstklebende Befestigungsstreifen muss vollflächigen Kontakt zum Blendrahmen aufweisen, da anderenfalls Haftungsprobleme auftreten können. Grundsätzlich ist die Folie spannungsfrei einzubauen. Zur Vermeidung von Längsspannungen ist die Folien mindestens alle 12 Meter abzutrennen und erneut zu überlappen. Überlappungen bei Folienstößen sollten mind. 20 mm betragen. Bei senkrechten Fugen ist die obere Folie stets über die Untere zu kleben.
Die Haftflächen müssen vor allem trocken und frei von Öl, Fett, Staub oder sonstigen antiadhäsiven Bestandteilen sein.
Verarbeitung
Befestigung am Fenster:
• Folie mit der schmalen Selbstklebung auf den Blendrahmen kleben. Die Selbstklebung sollte vollflächig Kontakt zum Fensterprofil haben. Andernfalls ist mit einer reduzierten Haftung zu rechnen.
• Über die gesamte Länge des Fensters ankleben und die Folie so an den Ecken überstehen lassen, dass eine Klebebreite auf der Laibung von mind. 30mm hergestellt werden kann.
• Folie knicken und zurückfalten. Die Folie bildet einen in sich geschlossenen Ecküberstand.
• Auf den übrigen Seiten in gleicher Weise verfahren, bis alle abzudichtenden Seiten mit der Folie ausgestattet sind.
•
Wandbefestigung:
Ein Laibungsglattstrich ist bei Unebenheiten des Baukörpers gemäß DIN 4108-7 obligatorisch.
• Folie fluchtend vom Blendrahmen zur Wand führen.
• die trockene Laibung von antiadhäsiven Bestandteilen wie Staub etc. mit einem feuchten Tuch oder Besen befreien, ggf. Primer verwenden.
• Abdeckung der breiten Selbstklebung abziehen und möglichst faltenfrei auf die Laibung kleben. Wir empfehlen eine Mindestklebebreite von 30 mm.
• Sorgfältig mit einem Andruckroller anrollen.
• Die Folie kann mit handelsüblichen Mörteln überputzt bzw. mit Baudispersionsfarben überstrichen werden.
Die Haftflächen müssen trocken, frei von Öl, Fett, Staub und sonstigen antiadhäsiven Bestandteilen sein. Die Kombination von selbstklebenden Bändern mit Dicht- und Klebstoffen kann zu Wechselwirkungen führen. Die Verträglichkeit ist im Einzelnen zu prüfen. Grundlage für das Überputzen von Folien ist das Merkblatt 5 Verputzen von Fensteranschlussfolien; Technisches Merkblatt Bundesverband der Gipsindustrie e.V.: Industriegruppe Baugipse . Es sind Eigenversuche hinsichtlich der Haftung verschiedener Putze durchzuführen. Bei problematischen Ergebnissen ist die Wandbefestigung mit Einputzgewebe immer vorzuziehen.
Hinweis
Der selbstklebende Befestigungsstreifen muss vollflächigen Kontakt zum Blendrahmen aufweisen, da anderenfalls Haftungsprobleme auftreten können. Grundsätzlich ist die Folie spannungsfrei einzubauen. Zur Vermeidung von Längsspannungen ist die Folien mindestens alle 12 Meter abzutrennen und erneut zu überlappen. Überlappungen bei Folienstößen sollten mind. 20 mm betragen. Bei senkrechten Fugen ist die obere Folie stets über die Untere zu kleben.