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10031314
Produktinformationen "Bau-Silikon - FA150, schwer entflammbar, transparent - 310 ml"
Dieser 1-komponentige, schwerentflammbare, Silikondichtstoff wird eingesetzt zur Abdichtung von Bauteilen an die erhöhte Brandschutzanforderungen bestehen, z. B. zwischen massiven mineralischen Baustoffen wie Beton, Putz und Mörtel. FA150 ist außerdem für die Verklebung von Spiegeln sowie für Anwendungen auf Acrylglas und Polycarbonat geeignet.
Material
Neutralvernetzender, elastischer 1K-Silikondichtstoff mit guter mechanischer Festigkeit und sehr guter Feuchtraum-, Witterungs-, Alterungs- und Lichtbeständigkeit.
Ausführung
FA150 wird als 310-ml-Kartusche und 600-ml-Alubeutel geliefert. Alle Farben finden Sie in der Lieferform weitere Farben auf Anfrage.
Produktvorteile
• B1 (schwer entflammbar) nach DIN 4102-1
• Abriebfest
• UV-beständig
Material
Neutralvernetzender, elastischer 1K-Silikondichtstoff mit guter mechanischer Festigkeit und sehr guter Feuchtraum-, Witterungs-, Alterungs- und Lichtbeständigkeit.
Ausführung
FA150 wird als 310-ml-Kartusche und 600-ml-Alubeutel geliefert. Alle Farben finden Sie in der Lieferform weitere Farben auf Anfrage.
Produktvorteile
• B1 (schwer entflammbar) nach DIN 4102-1
• Abriebfest
• UV-beständig
Farbe: | transparent |
---|---|
Inhalt: | 310 ml |
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Vorbereitung
• Reinigen der Haftflächen: Die Haftflächen müssen sauber, d. h. staub-, fettfrei, tragfähig und lufttrocken sein. Zum Entfetten AT200 FD-Reiniger verwenden. Empfindliche Untergründe, z. B. Pulverlack- Beschichtungen, mit AT115 Reiniger vorreinigen. Die Verträglichkeit der Reiniger mit den jeweiligen Baustoffen ist durch einen Vorversuch zu prüfen.
• Fugenhinterfüllung: Zur Herstellung des optimalen Fugenprofiles mit geschlossenzelliger PR102 PERundschnur hinterfüllen. In Ausnahmefällen, z. B. bei Fugen mit starrem Fugengrund, sind anders geformte Hinterfüllmaterialien erlaubt (z. B. Elastozellband oder PE-Trennfolien). Hinterfüllmaterialien müssen mit FA150 verträglich sein. Ungeeignet sind öl-, teer- oder bitumenhaltige Hinterfüllungen sowie Materialien auf Naturkautschuk-, Chloropren- oder EPDM- Basis.
• Primern der Haftflächen: Gute Haftung ohne Voranstrich zeigt FA150 z. B. auf Glas, Fliesen, Metallen und einigen Kunststoffen. Primer-Empfehlungen für eventuell notwendige Vorbehandlungen sind nebenstehender Hafttabelle zu entnehmen. Verunreinigungen mit Primer über die Fugenränder hinaus unbedingt vermeiden, ggfs.
Verarbeitung
• Zur Erzielung optisch einwandfreier Fugen empfehlen wir das Abkleben der Fugenränder mit einem geeigneten Klebeband.
• FA150 gleichmäßig und luftblasenfrei in die Fuge einbringen und die Oberfläche innerhalb der Hautbildezeit mit AA300 Glättmittel Konzentrat oder AA301 Glättmittel Spray abglätten. Die Verarbeitungshinweise des Glättmittels sind zu beachten.
• Verwendetes Abklebeband anschließend sofort entfernen.
• Verunreinigungen durch Glättmittel sind zu vermeiden bzw. sofort mit Wasser abzuwaschen.
Reinigung
Frischer, noch nicht abgebundener Dichtstoff kann mit AT115 Reiniger oder AT200 Reiniger entfernt werden, ausgehärtetes Material nur mechanisch mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges (z. B. Abziehklinge).
Bitte beachten
Beim Einsatz als Spiegelkleber ist zu beachten, dass FA150 für die Aushärtung ausreichend Kontakt zur Luft hat. Daher erfolgt der Auftrag in ca. 10 mm breiten Raupen, die senkrecht und parallel im Abstand von 15-30 cm aufgetragen werden. Eine eventuelle luftdichte Rundumversiegelung verklebter Spiegel darf erst nach vollständiger Aushärtung der Verklebung (2-3 Wochen)erfolgen. FA150 ist mit vielen Anstrichsystemen anstrichverträglich nach DIN 52 452 Teil 4, A1 und A2, ein ganzflächiges Überstreichen des Dichtstoffes ist jedoch nicht zulässig. Bei sachgemäßer Anwendung des Produktes sind chemische Unverträglichkeiten wie Verfärbungen, Trocknungs-, Aushärtungs- und Haftstörungen nicht zu erwarten. Der Einsatz von FA150 wird generell nicht empfohlen auf Untergründen wie Polyethylen, Silikon, Butylkautschuk, Neopren, EPDM, bitumen- oder teerhaltigen Stoffen (Schwarzanstrich) sowie Naturstein.
• Reinigen der Haftflächen: Die Haftflächen müssen sauber, d. h. staub-, fettfrei, tragfähig und lufttrocken sein. Zum Entfetten AT200 FD-Reiniger verwenden. Empfindliche Untergründe, z. B. Pulverlack- Beschichtungen, mit AT115 Reiniger vorreinigen. Die Verträglichkeit der Reiniger mit den jeweiligen Baustoffen ist durch einen Vorversuch zu prüfen.
• Fugenhinterfüllung: Zur Herstellung des optimalen Fugenprofiles mit geschlossenzelliger PR102 PERundschnur hinterfüllen. In Ausnahmefällen, z. B. bei Fugen mit starrem Fugengrund, sind anders geformte Hinterfüllmaterialien erlaubt (z. B. Elastozellband oder PE-Trennfolien). Hinterfüllmaterialien müssen mit FA150 verträglich sein. Ungeeignet sind öl-, teer- oder bitumenhaltige Hinterfüllungen sowie Materialien auf Naturkautschuk-, Chloropren- oder EPDM- Basis.
• Primern der Haftflächen: Gute Haftung ohne Voranstrich zeigt FA150 z. B. auf Glas, Fliesen, Metallen und einigen Kunststoffen. Primer-Empfehlungen für eventuell notwendige Vorbehandlungen sind nebenstehender Hafttabelle zu entnehmen. Verunreinigungen mit Primer über die Fugenränder hinaus unbedingt vermeiden, ggfs.
Verarbeitung
• Zur Erzielung optisch einwandfreier Fugen empfehlen wir das Abkleben der Fugenränder mit einem geeigneten Klebeband.
• FA150 gleichmäßig und luftblasenfrei in die Fuge einbringen und die Oberfläche innerhalb der Hautbildezeit mit AA300 Glättmittel Konzentrat oder AA301 Glättmittel Spray abglätten. Die Verarbeitungshinweise des Glättmittels sind zu beachten.
• Verwendetes Abklebeband anschließend sofort entfernen.
• Verunreinigungen durch Glättmittel sind zu vermeiden bzw. sofort mit Wasser abzuwaschen.
Reinigung
Frischer, noch nicht abgebundener Dichtstoff kann mit AT115 Reiniger oder AT200 Reiniger entfernt werden, ausgehärtetes Material nur mechanisch mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges (z. B. Abziehklinge).
Bitte beachten
Beim Einsatz als Spiegelkleber ist zu beachten, dass FA150 für die Aushärtung ausreichend Kontakt zur Luft hat. Daher erfolgt der Auftrag in ca. 10 mm breiten Raupen, die senkrecht und parallel im Abstand von 15-30 cm aufgetragen werden. Eine eventuelle luftdichte Rundumversiegelung verklebter Spiegel darf erst nach vollständiger Aushärtung der Verklebung (2-3 Wochen)erfolgen. FA150 ist mit vielen Anstrichsystemen anstrichverträglich nach DIN 52 452 Teil 4, A1 und A2, ein ganzflächiges Überstreichen des Dichtstoffes ist jedoch nicht zulässig. Bei sachgemäßer Anwendung des Produktes sind chemische Unverträglichkeiten wie Verfärbungen, Trocknungs-, Aushärtungs- und Haftstörungen nicht zu erwarten. Der Einsatz von FA150 wird generell nicht empfohlen auf Untergründen wie Polyethylen, Silikon, Butylkautschuk, Neopren, EPDM, bitumen- oder teerhaltigen Stoffen (Schwarzanstrich) sowie Naturstein.